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Händewaschen nicht vergessen!Ehec-Erreger, Noro-Virus, Schweinegrippe – jedes Jahr scheint eine andere, ansteckende Krankheit für Aufregung zu sorgen. Dabei tauchen diese Erreger keineswegs plötzlich auf, oft sind sie Medizinern schon seit Jahren bekannt, entwickeln aber durch eine Mutation oder einen neuen Verbreitungsweg eine neue Brisanz, die viele Menschen verunsichert.
Der beste Virenschutz: Händewaschen Der beste Schutz vor einer Ansteckung, ganz gleich ob mit Bakterien oder Viren, ist eine konsequente Händehygiene. Wie aber wäscht man seine Hände richtig? Was so einfach klingt, ist für viele Menschen keine Selbstverständlichkeit. Das kurze Überspülen der Hände nach dem Toilettengang zum Beispiel ist im Kampf gegen Viren und Co. wirkungslos, die tropfenden Hände verteilen Keime sogar noch auf Türgriffen, Tastaturen, Haltegriffen. Auch das Desinfizieren der Hände ist kein sicherer Schutz vor einer Krankheitsübertragung: Herkömmliche Desinfektionsmittel sind gegen viele Viren wirkungslos. Unsichtbare Passagiere Keime lauern überall dort, wo viele Menschen sind, also in öffentlichen Verkehrsmitteln, Restaurants, Büros. Sie können, je nach Art des Erregers, viele Stunden auf einer Oberfläche ausharren, bis sie durch eine Berührung auf einen neuen Wirt übertragen werden. Einige Erreger werden durch die Luft oder durch Tröpfchen übertragen, andere, sogenannte Schmierinfektionen, nur durch Berührung. Gerade gegen letztere ist Händewaschen der einzig wirksame Schutz. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Tipps zum richtigen Händewaschen vor:
Verzichten Sie unterwegs darauf, sich mit Ihren Fingern an Mund, Nase oder Augen zu fassen: Durch diese Stellen dringen Keime am liebsten ein. Auch das Händeschütteln, im Alltag kaum zu vermeiden, macht es Erregern, leicht, von einem Wirt zum nächsten zu wechseln. Deshalb: Händewaschen nicht vergessen!
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