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5 Irrtümer über die richtige Zahnpflege

Gesunde Zähne und ein strahlendes Lächeln sind wichtig für den ersten Eindruck. Doch schlechte Zähne können auch die Gesundheit angreifen - der Zusammenhang zwischen Karies und Herzerkrankungen ist inzwischen wissenschaftlich belegt. Wir klären über die verbreitetsten Irrtümer im Zusammenhang mit dem Zähneputzen auf.

1. "Weniger ist mehr": Es klingt seltsam, doch zu viel oder zu intensives Zähneputzen kann den Zähnen schaden. Wer zu heftig und mit harten Bürsten über den Zahnschmelz putzt, zerstört ihn auf Dauer und setzt die Zähne den Angriffen von Säuren und Karies ungeschützt aus. Zahnärzte empfehlen daher mittelweiche Zahnbürsten oder am besten elektrische Zahnbürsten, die den Druck gleichmäßig verteilen. Ähnliche Vorsicht gilt für die Zahnpflege unmittelbar nach dem Essen. Nach säurehaltigem Essen, wie zum Beispiel Essig oder Wein, verbindet sich die Zahnpasta mit der Säure und greift die Zähne an. Besser ist es, nach dem Essen eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen zu warten.

2. Ein Apfel oder ein Kaugummi ersetzt das Zähneputzen. Auch diese Annahme ist ein Irrtum. Weder Zahnpflegekaugummis noch Mundwasser können das Zähneputzen mit der Zahnbürste und Zahnpasta ersetzen. Sie können die Zahnpflege lediglich unterstützen. Äpfel enthalten Fruchtzucker, die den pH-Wert im Mund verändern und die Zähne angreifbarer machen.

3. Zahnpflege bei Milchzähnen ist nicht so wichtig. Leider stimmt auch das nicht. Zwar fallen die Milchzähne aus, aber eben nicht alle auf einmal und sie übertragen auf diese Weise Karies und Co. auch an die nachwachsenden Zähne. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sich Kinder früh an regelmäßige Zahnhygiene gewöhnen, damit sie ihre Zähne später gewissenhaft selbst pflegen.

4. Krankes Zahnfleisch blutet. Blutendes Zahnfleisch ist immer ein Alarmsignal. Doch auch bevor Zahnfleisch blutet, kann es angegriffen sein. Beispielsweise können sich Entzündungen in den Zahntaschen festsetzen, ohne zu bluten.

5. Fluorid härtet den Zahnschmelz. Das stimmt so nicht. Fluorid härtet nicht den Zahnschmelz, sondern es sorgt dafür, dass sich für den Zahnschmelz wichtige Mineralium wie Kalzium an den Zahn anlagern und ihn so schützen. Da unser Trinkwasser nicht Fluorid versetzt ist, ist es ratsam, eine fluoridhaltige Zahnpasta zu verwenden.

 

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