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Influenza - die Grippezeit ist noch nicht ausgestandenEntwarnung gibt’s noch nicht, was die Grippe betrifft, obwohl relativ milde Temperaturen und das nahende Frühjahr uns in scheinbarer Sicherheit wägen.
Wo die Gefahr lauert Grippeviren verbreiten sich durch Tröpfcheninfektion. Zwar ist den Erregern an der Luft keine lange Lebensdauer beschieden, doch wenn eine erkrankte Person durch Husten oder Niesen Viren verteilt, suchen die sich gerne eine neue „Heimat“, indem sie sich bereitwillig einatmen lassen. Je höher die Luftfeuchtigkeit (mindestens 40 Prozent), desto geringer ist übrigens diese Möglichkeit der Infektion. Eine Übertragung kann auch indirekt erfolgen, indem etwa kontaminierte Gegenstände und anschließend die eigenen Schleimhäute berührt werden. Und freilich gibt es noch die direkte Methode der Ansteckung durch Schleimhautkontakt (etwa beim Küssen) die ist am „sichersten“. Gefahr erkannt – Gefahr gebannt Influenza findet in der närrischen Zeit leider ideale Bedingungen vor, um sich breit zu machen. Sie liebt freilich Massenveranstaltungen, da sie leicht von Mensch zu Mensch wandern kann, sei es durch Aspiration (Einatmen), Körper-/Schleimhautkontakt oder indirekt (Verwechslung von Trinkgläsern!). Dass Influenzas potentielle Opfer zusätzlich durch Schlafmangel, Alkoholkonsum und „grippefreundliches“ nass-kaltes Wetter geschwächt sein können, kommt ihr sehr entgegen. Grundsätzliche Verhaltensregeln wie häufiges Händewaschen und eine gute Vitamin C-Versorgung sollten stets beherzigt werden. Auch regelmäßiges Lüften beheizter Räume und ausreichende Luftfeuchtigkeit machen den Viren das Leben schwerer. Hat’s mich bereits erwischt? Die ersten Symptome können nach erfolgter Ansteckung nur einige Stunden oder bis zu zwei Tage auf sich warten lassen. Wenn auf trockenen Husten Fieber/Schüttelfrost, Kopf- und/oder Gliederschmerzen, allgemeines Schwächegefühl bis hin zur Erschöpfung folgen, sollte man sich in ärztliche Behandlung begeben. Die Viren erleichtern zudem den Eintritt weiterer Krankheitserreger, da sie die Schutzfunktion der Schleimhaut beeinflussen und herabsetzen. Mit einer echten Grippe ist – im Unterschied zu einem „grippalen Infekt“ – nicht zu spaßen. Was ist im Falle einer Grippe-Erkrankung zu tun? Der Körper braucht neben einer entsprechenden Medikation (Antibiotika sind hier selbstverständlich fehl am Platz und wirkungslos, da es sich bei den Erregern um Viren handelt) wirklich Ruhe, um alle Energie für die Krankheitsabwehr zur Verfügung zu haben. Sport oder Saunabesuche wären nach erfolgter Infektion absolut kontraproduktiv, die zusätzliche Belastung schwächt einerseits, andererseits steigen dadurch Blutdruck und Puls noch stärker an – die Viren würden sozusagen „per Express“ zum Herzmuskel befördert, wo sie schwerste Schäden anrichten können. Wir werden also auf der Hut sein und „Madame Influenza“ ein Schnippchen schlagen – bleiben Sie gesund!
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