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Zuckende Beine beim Einschlafen

Der Körper gibt uns regelmäßig Signale. Manchmal sogar noch beim Einschlafen. Diese sind so stark, dass man davon manchmal aufwacht. Phänomene wie zuckende Füße und Augenlider, sowie eine eingeschlafen Hand hat jeder schon mal erlebt. Sollte man deswegen zum Arzt gehen oder ist es ganz harmlos? Versuchen wir Licht ins Dunkel zu bringen.

Ohne Muskeln könnten wir keine einzige Bewegung ausführen. Um aber den Muskel zu bewegen, muss ein Nervensignal aus dem Gehirn dem Muskel den Befehl geben “sich zu bewegen”. Versucht der Körper einzuschlafen, setzt er seine Funktionen auf den “Ruhemodus”. Ähnlich wie bei einem Computer, der auf Stand-by geht, werden die Funktionen allmählich heruntergefahren. Das geschieht, je nach ausführender Gehirnregion, unterschiedlich schnell. Das Bewusstsein wird relativ schnell in einen beginnenden Schlaf versetzt. Die für die Bewegung zuständige Region braucht etwas länger. Diese Region, so ist die Hypothese, entspannt die Muskeln, um die Erholung zu verbessern. Nur manchmal gibt es auch Signale, die kurze Bewegungen auslösen. Diese kurzen, aber harmlosen Bewegungen, werden von anderen Gehirnregionen wahrgenommen und lassen uns aus dem beginnenden Schlaf hochfahren.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diese zuckenden Beine ein Indiz für Stress sein können. Der Körper kann nicht effektiv genug abschalten. Treten parallel auch noch Wadenkrämpfe auf, sollte auf alle Fälle Magnesium für 6-8 Wochen eingenommen werden. Dieses Stressmineral kann die Krämpfe oft verschwinden lassen. Ebenfalls sehr effektiv im Kampf gegen zuckende Beine,  ist ein Entspannungstraining vor dem Einschlafen. Es senkt den inneren Spannungsgrad und lässt auch die Muskeln im Tonus weicher werden. Dann gelingt es auch schnell den erholsamen Schlaf zu finden.

Zum Schluss noch ein Wort zum Restless-Legs-Syndrom. Es kann ähnlich beginnen. Nur dass die Zuckungen auch während der Nacht nicht aufhören, ein Kribbelgefühl kann sich einstellen, sowie der Drang, sich zu bewegen. Vor allem hilft dann auch die Bewegung. Haben Sie verstärkt Symptome dieser Art, fragen Sie am besten ihren Arzt.

 

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