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Unfälle im Winter vermeiden

Im Herbst und Winter herrschen insgesamt die schlechtesten Lichtverhältnisse. Die Sonnenstunden nehmen ab, es ist morgens lange und abends früh dunkel, auch tagsüber wird die Sicht oft durch Nebel getrübt. Besonders bei dem Autofahren kann die Sicht auch durch die Reflexionen der Scheinwerfer auf nassen Straßen oder auch durch sonstige Lichtreflexionen und Scheinwerfer von entgegenkommenden Fahrzeugen beeinträchtigt werden. Dazu kommen Glätte, Schnee und nasses Laub als Gefahrenquellen.

Egal, ob man zu Fuß, mit dem Auto oder dem Fahrrad unterwegs ist, gilt im Winter besondere Vorsicht, um Unfälle zu vermeiden. Bei Glätte kann man auch als Fußgänger schnell stürzen, besonders dann, wenn einzelne gefrorene Stellen übersehen werden. Das kann beispielsweise passieren, wenn kleine Pfützen gefrieren und damit auf einem sonst nicht glatten Weg rutschige Fallen bilden. Gefrorene Stellen können sich auch unter Pulverschnee oder Laub verbergen.
Rutschig werden kann es auch schon ohne Schnee und Glätte bei nassem Pflaster oder auch auf Straßenmarkierungen, wie beispielsweise Zebrastreifen.
Deswegen ist es im Winter noch wichtiger als sonst, darauf zu achten, wohin man tritt.

Solche verdeckten rutschigen Stellen sind auch für Radfahrer oft ein Problem. Schon im Herbst können Radwege durch Laubschichten spiegelglatt werden und es kann schnell zu stürzen kommen. Bei Laub auf dem Weg ist also im Herbst und Winter erhöhte Vorsicht geboten. Genauso sind auch Radfahrer von der Problematik der nassen Fahrbahnmarkierungen betroffen. Muss man so eine Markierung überqueren oder auf der Markierung bremsen, können schnell Stürze passieren.

Um von anderen Verkehrsteilnehmern bei schlechtem Licht nicht übersehen zu werden, ist helle Kleidung sinnvoll, besonders wenn man im Dunkeln unterwegs ist. Vor allem bei Kindern sind auch reflektierende Bestandteile an der Kleidung und Reflektoren an den Schultaschen eine gute Maßnahme, um ihre Sichtbarkeit auf dem Schulweg zu erhöhen.
Radfahrer sollten auch unbedingt darauf achten, dass die Lichter an ihren Fahrrädern richtig funktionieren.

Für Autofahrer ist einer der wichtigsten Grundsätze im Winter, rechtzeitig die Winterreifen aufzuziehen oder aufziehen zu lassen. Die Reifen selbst sollten noch über ausreichend Profil verfügen und auch nicht auf einer Seite abgefahren sein. Außerdem ist der richtige Reifendruck mit entscheidend dafür, dass das Fahrzeug halt auf der Straße findet.

Wenn sich im Winter die Lichtverhältnisse ändern, passen viele Tiere ihre Aktivitäten an. Deswegen muss jetzt auch zu Uhrzeiten und an Stellen, an denen man normalerweise nicht mit Tieren auf der Fahrbahn rechnet, vorsichtiger gefahren werden als sonst.
Auch wenn nicht explizit vor Glätte oder Schnee gewarnt wird, ist es sinnvoll, den Fahrstil anzupassen. Nasse Straßen können im Winter auch schnell gefrieren und auch wenn ein großer Teil der Strecke frei war, können vereinzelte glatte Stellen auftreten.
Weil Fußgänger oder auch Radfahrer bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen im Winter noch leichter übersehen werden können, ist in dieser Hinsicht erhöhte Aufmerksamkeit wichtig, um Unfälle zu vermeiden.

Eine weitere Gefahrenquelle im Winter sind Dachlawinen. Als Fußgänger ist es sinnvoll, hin und wieder auch nach oben zu schauen, denn vom Dach herab rutschende Schneemassen sind hoch gefährlich.
Als Autofahrer sollte man sein Fahrzeug im Winter nicht zu nahe an Dächern abstellen, von denen Dachlawinen herunterfallen und Schäden am Auto und auch an Personen anrichten können, die zum Beispiel gerade einsteigen wollen.
 

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