![]() |
|||||||
Keine Domain des weißen Sports: Der TennisarmAuch eine sportlose Lebensweise schützt nicht vor dem als Tennisarm, Tennisellenbogen oder Mausarm bekannten Schmerzsyndrom, der Epicondylitis humeri radialis - und auch seinem Verwandten, dem Golferarm (Epicondylitis humeri ulnaris), liegt immer seltener Körperertüchtigung zugrunde. Häufig sind Menschen betroffen, die viel mit der Maus (am Computer) arbeiten, Handwerker, Musiker - und tatsächlich auch Tennis-/Tischtennisspieler, Volleyballer oder Kanufahrer. Sportamateure haben damit übrigens häufiger Probleme als Profis und bei über 30 Jahre alten Tennisspielern steigt tatsächlich die „Chance“, irgendwann die typischen Beschwerden zu entwickeln. Was genau ist ein „Tennisarm“? Es handelt sich um eine Erkrankung des Sehnenansatzes, eine Insertionstendopathie. Schmerzen an der Außen- oder Innenseite des Ellenbogens treten gern im Arbeitsalltag oder bei sportlichen Aktionen auf - daher die Bezeichnung. So macht sich die Epicondylitis bemerkbar Das Ellenbogengelenk lässt sich beim Vorliegen eines Mausarmes ungern durchstrecken, oft ist es druckempfindlich, besonders im Bereich des Knochenvorsprungs (Epicondylus), Schmerzen können ab- oder aufwärts ausstrahlen. Die Muskulatur des Unterarmes ist häufig verspannt. Gewisse Bewegungen wie das Schließen der Faust, das Ergreifen von Gegenständen, Händeschütteln sowie Drehbewegungen des Handgelenks können erschwert und schmerzhaft sein. Sinnvolle Maßnahmen
Je früher der Tennisarm diagnostiziert und behandelt wird, umso besser ist die Aussicht auf eine schnelle und vollständige Heilung.
Weitere Artikel aus dieser Kategorie:
|
Unsere Empfehlungen![]() Abbildung ähnlich
VOLTAREN Schmerzgel forte 23,2 mg/g180 g 25,99 € 144,39 €/1 kgAbbildung ähnlich
EPITRAIN AKTIV Gelenkbandage Gr.4 natur1 St 0,00 € 0,00 €/1 St |