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Was gehört zur richtigen Zahnhygiene?
![]() © bernardbodo AdobeStock 143546964 Für die Härtung des Zahnschmelzes (Dentin) spielt Fluorid eine wichtige Rolle, deshalb ist die Anwendung von Kontaktfluoriden (fluoridhaltige Zahnpasten/-gels), sinnvoll. An härterem Zahnschmelz „rutscht“ Karies sozusagen ab. Und bei entsprechender Ernährung mit ausgewogener Mineralstoffversorgung (Kalzium) können wir auch in hohem Alter noch kraftvoll zubeißen. Ganz einfach: Zähneputzen
Zuckerhaltiges, auch Getränke, reduzieren die Widerstandskraft unseres Zahnschmelzes und fördern somit Karies. Weniger der Zucker/die Kohlehydrate an sich als seine säurehaltigen Stoffwechselprodukte sind dafür verantwortlich. Deshalb: Nicht zwischendurch ständig (Süßes) trinken oder essen, sondern zu oder direkt nach den Mahlzeiten. Außerdem ist zu beachten, dass nach dem Genuss von Säurehaltigem wie Obst, Essig (Salat) oder Wein höchstens mit Wasser gespült und, falls nötig, Speisereste mit Zahnseide entfernt werden. Richtig Zähneputzen ist erst nach etwa einer halben Stunde erlaubt, das sonst der durch die Säure sensibler gewordene Zahnschmelz beschädigt werden kann. Spezielle Zahnpflege-Kaugummis bieten übrigens eine gute Alternative, da sie Säuren neutralisieren und Zahnbeläge durch die mechanische Reinigung beim Kauen reduzieren; außerdem sorgen sie für frischen Atem. Der Zahnarzt sagt: Vorsorgen ist besser als Bohren! Zweimal im Jahr sollten wir uns auf den Zahn fühlen lassen, dann können kleinste Schäden erkannt und umgehend behoben werden.
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