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Symptome und Ursachen: Chronische Niereninsuffizienz behandeln
![]() © Orawan AdobeStock 509823575 Unsere Nieren sind lebenswichtige Organe, die wichtige Funktionen zur Aufrechterhaltung unseres Gesundheitszustandes übernehmen. Zu einer ihrer Hauptaufgaben zählt die Reinigung von Abbauprodukten des Stoffwechsels oder von Giftstoffen, die über die Nahrung aufgenommen wurden. Verlieren die Nieren diese Funktion, kommt es zu einem voranschreitenden Leistungsverlust und zum Entstehen einer chronischen Niereninsuffizienz. Wie funktioniert unsere Niere?In der Regel besitzen wir zwei Nieren, die links und rechts von der Wirbelsäule, etwa auf Höhe der unteren Rippen, angesiedelt sind. Eine Niere ist in etwa 9 bis 12 Zentimeter lang und besitzt als kleinste Funktionseinheit ungefähr eine Million der sogenannten Nephrone (Nierenfilter), die dafür zuständig sind, harnpflichtige Substanzen aus dem Blut herauszufiltern. Über den Harnleiter ist die Niere mit der Blase verbunden, wodurch der Urin, der in der Niere gebildet wird, mitsamt aller Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden wird.
Das Nierengewebe ist von drei Hüllen aus Fett oder Bindegewebe umgeben und lässt sich in zwei Bereiche einteilen:
Wenn die Nieren aufgrund von bestimmten Ursachen länger als drei Monate nur noch eingeschränkt arbeiten können oder geschädigt sind, spricht man von einer chronischen Nierenerkrankung oder Niereninsuffizienz. Wichtig ist eine frühe Behandlung, um eine weitere Schwächung der Nieren zu stoppen und Folgeerkrankungen zu verhindern. Tritt der Fall ein, dass die Nieren irgendwann vollständig versagen, kann die Transplantation einer Spenderniere ein möglichst langes und uneingeschränktes Leben ermöglichen. Chronische NiereninsuffizienzBei der chronischen Niereninsuffizienz verliert die Niere ihre Funktion, Abbaustoffe und Gifte auszuscheiden, die beim Stoffwechsel entstehen. Stoffe, die über den Harn abtransportiert werden müssen, sind beispielsweise Kreatinin, Harnstoff und Harnsäure. Funktioniert die Ausscheidung dieser Substanzen nicht mehr richtig, steigt die Konzentration im Blut an, was unbehandelt zu einer Vergiftung des Körpers führen kann.
entstehen.
In der Anfangsphase verspürt man unter Umständen nur leichte Symptome, wie beispielsweise häufiger nächtlicher Harndrang. Schreitet die Erkrankung fort, kommen körperliche Erschöpfung und Trägheit hinzu sowie Appetitlosigkeit oder Kurzatmigkeit. Kommt es dann zu einem starken Verlust der Nierenfunktion, sind Muskelkrämpfe und Schmerzen in den Gliedmaßen häufige Folgen.
Besonders das Durchführen von Blut- und Urintests ist besonders wichtig, da auf diese Weise der Rückgang der Nierenfunktion bestätigt werden kann. Ab einem bestimmten Grad der Erkrankung sind manche Blutwerte für gewöhnlich auffällig. Die Untersuchungen dienen auch dazu, das genaue Stadium der Erkrankung zu bestimmen und zu kontrollieren, ob sich die Nierenfunktion weiter verschlechtert hat oder bereits Folgeerkrankungen aufgetreten sind.
notwendig.
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